Kennzeichnungsverfahren

Markierungsvarianten für elektronische Bauteile

Mögliche Anwendungsbereiche:

  • Beschriftung mittels Laser
    • CO2-Laser
    • Festkörperlaser (auch für Metalloberflächen)
    • Zeitstempel und Maschinenzuordnung möglich
  • Kennzeichnung mittels Etikett/Label (reflowbeständig)
  • Markierung mittels Farbpunkt
  • Entfernen der Originalbeschriftung
    • Schutz vor Nachbau/Kopieren
  • Negativbeschriftung/Inversbeschriftung

Direkt im Anschluss an die Programmierung oder anderweitige Bearbeitung erhalten Bauteile eine Beschriftung bzw. Markierung. Eine aufgebrachte Werksnummer beispielsweise ermöglicht es, den programmierten Softwarestand von außen sichtbar zu machen. Zeitstempel oder auch Nummer der verwendeten Prüfmittel liefern wertvolle Tracking-Daten für eine 100%ige Rückverfolgbarkeit beim Kunden.

In manchen Fällen ist zum Schutz des Firmen Knowhows die Unkenntlichmachung der Original-Herstellerbeschriftung erforderlich. Mithilfe eines speziell bei HTV entwickelten Verfahrens kann in einem Arbeitsgang die vorhandene Beschriftung entfernt und gleichzeitig eine neue kundenspezifische Beschriftung auf den Baustein aufgebracht werden.
Dank der verschiedenen bei HTV unterstützen Lasertechnologien können nahezu beliebige Oberflächen, insbesondere auch Metalloberflächen, exakt und hochauflösend, u. a. auch mit DataMatrix-Code, beschriftet bzw. gekennzeichnet werden.